Das ist doch das, was uns an dem gelebten, geliebten Leben interessiert: Wann halten wir die Fahne hoch, wann in den Wind und wann ziehen wir auch unter Androhung höchster Strafe die Notbremse.
In der Performance geht es um die kleinen und großen Revolutionen. Um Kannbruchstellen, Vermeidungen, Entwicklung, persönliche und gesellschaftspolitische Umwälzungen. Es geht um das Grau von Zement, um Poesie, um die Frage nach Absurdität in einem realistischem Rahmen und einen Rahmen, der passt.
Performance, Endmoräne, Villa Thyssen, Rüdersdorf b. Berlin, 2010